Bist Du gerade in irgendeiner Weise mit dem Verlust eines Menschen oder dem Tod konfrontiert*)?
Begleitest Du einen Angehörigen (Dir nahe stehenden Menschen, ..) und wünschst ihm, daß er sanft sterben und den bestmöglichen Übertritt ins Jenseits erleben kann?
Möchtest Du noch offene Themen klären, doch derjenige ist nicht mehr ansprechbar? Wünschst Du zu erfahren, wie es ihm geht, ob Du noch etwas Spezifisches für ihn tun kannst oder er etwas mitteilen möchte?
Dämmert der Sterbende unerklärlich lange vor sich hin und hat Schwierigkeiten los zu lassen und zu entschlafen?
Oder hast Du schon vor längerem jemanden Wertvollen in Deinem Leben verloren und kommst mit dem Verlust nicht zurecht?
[*) Im Fall des (anstehenden) Verlustes eines –> Ungeborenen oder eines –> Kindes (Krankheit, Unfall, ..)., lies bitte auf den entsprechenden Seiten weiter.]
Auf daß jede Seele,
die auf dem Weg nach Hause ist,
heil ankommt.
Möge ihr Übergang
würdig und sanft von statten gehen.
Energetisch-spirituelle Begleitung der Seele auf ihrem Weg ins Jenseits
Für Sterbende
Je weniger Lasten und Ungelöstes wir auf unseren Schultern und im Herzen tragen, je mehr wir vorab klären und aussprechen können, je klarer und eins wir mit uns selbst sind, je angstfreier und vertrauensvoller wir diesem Übergang entgegen blicken, umso leichter und friedvoller wird dieser sich gestalten. So wie wir bei einer Geburt ins Irdische in gewisserweise in der anderen Welt “sterben” und diese hinter uns lassen, so werden wir im Sterben wieder in eine andere geboren.
im Voraus : vorbereitende energetische Heilbehandlungen und Gespräche
beim Sterben : Halten eines energetisch reinen, von Liebe erfüllten Raumes und aktive energetische Begleitung auf Seelenebene. Damit das Ablösen aus der physischen Dichte so sanft und natürlich wie möglich ablaufen kann.
direkt nach dem Tod : Totenwache auf Distanz (etwa 2-3 Tage). Um der Seele auf dem Weg in die andere Welt ein Licht zu sein, den Übergang zu sichern und auszuleuchten, und um die Seele an ihre Mächtigkeit zu erinnern, damit sie etwaige Hindernisse aus ihrer eigenen Kraft heraus leichter meistern kann. [Siehe hierzu weiter unten eine Beispielgeschichte.]
Die energetische Fernbehandlung oder längere Begleitung eines Angehörigen findet auf Distanz statt. Nach jedem medialen Kontakt erhältst Du einen schriftlichen Bericht, gefolgt von einem erklärenden Telefongespräch, als auch Hinweise, was Du selbst noch tun, und wie Du den Sterbenden unterstützen kannst.
Bei Interesse oder Fragen zum Angebot, kontaktiere mich einfach für ein Vorgespräch, damit wir Deine Situation gemeinsam besprechen können. Im Notfall am Besten über SMS oder direkt anrufen.
Mediale und psycho-energetische Begleitung
Für Hinterbliebene
Das was bewegt und schmerzt, sind oftmals alte, unerledigte Angelegenheiten, unausgesprochene oder zu viel gesagte Worte, noch Offenes, aber auch die Erinnerung an schmerzhafte Erfahrungen, die durch den Verlust wieder ins Bewusstsein kommen. Selbstvorwürfe, nicht alles richtig gemacht, etwas verpasst oder zu spät gehandelt zu haben, können das Loslassen behindern und die Trauerphase schmerzhaft in die Länge ziehen. Auch die Lücke, die der Verlust hinterlassen hat, kann durch eigene innere Mängeln aus der Vergangenheit besonders intensif empfunden werden. Und manchmal war die Verbindung so eng und sitzt der Schock über einen plötzlichen, unerwarteten Tod so tief, daß es einem schier die Luft zum Atmen nimmt.
Sorge gut für Dich! Der Tod eines geliebten Menschen läßt eine Welt zusammenbrechen und nichts ist mehr so wie vorher. Das akzeptieren zu können und sich auf die neuen Umstände einzustellen, braucht Zeit und eine unterstützende Umgebung. Ein empathisches Gehörtsein ist essentiel, um wieder auf die Beine zu kommen.
Wie ich Dir dabei helfen kann
Durch das Betrachten Deiner Situation aus feinstofflicher Sicht und einer energetischen Harmonisierung Deines Körperseins gelangst Du wieder zu innerer Stabilität und Kraft.
Ein energetisch-medialer Rückblick auf den Sterbeprozess und Moment des Todes liefert ein größeres Bild und kann einen Einblick schenken, wie die Seele des Verstorbenen diesen erlebt hat. Das Geschehene wird allumfassender betrachtet und kann so leichter verarbeitet werden.
Das Beleuchten von Ungelöstem und alter Verstrickungen in der Beziehung zum Verstorbenen ermöglicht emotional Belastendes loszulassen und führt zu einer neuen Integrität.
Ein möglicher medialer Kontakt mit der Seele des Verstorbenen kann zu zusätzlichen Erkenntnissen führen.
Mit einer solch erweiterten Bewusstheit stellt sich allmählich wieder innerer Frieden ein. So kannst Du in Liebe und Dankbarkeit, – oder je nach dem, was zwischen Euch vorgefallen ist, zumindest aus einer Neutralität heraus, – Deinen Angehörigen ziehen lassen und Dich selbst wieder neu im Leben ausrichten.
Die Liebe läßt gehen,
auch wenn es weh tut.
Seelenbegleitung nach dem Tod
Totenwache - Erzählung aus "Überfahrt in Liebe"
Über Umwege erfahre ich eines Morgens zufällig vom Ableben eines lieben mir nahestehenden Menschen. Über sein Sterben am Vortag wurde ich nicht informiert, weswegen ich keine Möglichkeit hatte ihn energetisch auf Distanz während des Sterbens begleiten zu können. Anscheinend sollte es so sein, obwohl durch das Nicht-Informieren ihm und mir die Möglichkeit genommen wurde, uns voneinander verabschieden zu können. Nichts desto trotz bereite ich sofort die Totenwache (auf Distanz) vor. Ich gehe durch den Garten und lasse mich zu jenen Blumen führen, die sich für diesen Verstorbenen zu einem Strauß auf dem Altar berufen fühlen. Dabei stoße ich auf eine Akelei, die krumm und schief unter einem gelöcherten Metalltisch hervorwächst. Sie versucht sich durch die Öffnungen des Gitters zum Licht nach oben durchzuschieben. Oh wie sehr erinnert sie mich an diesen Menschen, der in seinem Körper wie in einem Gefängnis lebte und seine Seele sich nichts anderes wünschte als frei zu sein. Mit Freude nehme ich dieses Geschenk der Natur mit in den Blumenstrauß auf. Danach suche ich eine passende Kerze, etwas zum Räuchern und richte den Altar her. Der heilige Raum für die Totenwache ist bereits am Entstehen und wird mit dem Entzünden der Kerze sichtbar eröffnet. Die Atmosphäre beginnt feiner und klarer zu schwingen.
Die erste Nachricht, die ich empfange, haut mich fast um. „Vielen Dank, daß Du da warst.“ sagt mir dieser Mensch, obwohl ich weder wissend noch bewußt an seinem Sterbebett gewesen bin. Wie kann das sein? Ich lasse den vorherigen Tag Revue passieren. Am Vortag war ich nachmittags so durch den Wind, daß ich zeitweise nicht mehr wußte, was ich eigentlich machen wollte. Ich saß im Auto und hatte vor mit dem Hund Spazieren zu gehen, doch war ich völlig desorientiert und fuhr einfach ohne zu wissen wohin. Anscheinend war ein Teil meines Wesens in diesem Moment bei ihm gewesen.
Im Laufe des Vormittages kann ich ihn auf seinem Weg ins Jenseits über zwei Hindernisse (Schwellen) hinweg begleiten. Zunächst geht es um einen 5-jährigen Buben (ein kindlicher Anteil des Verstorbenen), der sich verloren vorkam und zurückgeblieben war. Dieser teilt mir mit, daß er nicht wisse was Liebe sei. Ich versuche ihm den Zustand der Liebe anhand von Farben, Klängen, Schönheit und einem warmen Gefühl in der Brust zu vermitteln. Er nimmt die Informationen auf und ist im Moment zufrieden.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird mir gezeigt, wie er in eine Art Abfluss gesogen wird, verbunden mit der Angst im Nichts zu verschwinden*). Auch hier kann ihm herausgeholfen werden. Ich erinnere ihn immer wieder liebevoll und bestimmt daran wer er eigentlich ist: ein göttliches Wesen, das nun zu Sich nach Hause kehrt.
Am Nachmittag beginnt er sich zu erinnern und ist auf einer Zwischen-Ebene seiner Reise angekommen, auf der er sich ganz leicht fühlt. Noch energetisch als der Mensch wahrnehmbar, den die Seele in dem dahingeschiedenen Leben belebt hat, fliegt sie sozusagen freudig über die Erde hinweg und genießt die neu gewonnene Leichtigkeit und Beweglichkeit. Was für eine Freude diesen lieben Menschen so erleben zu dürfen.
[..]
Die eigentliche Totenwache erstreckt sich in diesem Fall noch um weitere 24 Stunden. Der Verstorbene hat unter anderem auf seinem Weg ins Jenseits noch Verstrickungen mit seiner Gattin zu lösen, bevor er sich von ihr verabschieden und los lassen kann.
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*) Bei der medialen Kommunikation mit den geistig-feinstofflichen Welten werden Symbolbilder übertragen, die es gilt mit den empfangenen Gefühlen und Wahrnehmungen, die über die anderen Kanäle (fühlen, hören, riechen, sehen, spüren) reinkommen, abzugleichen, um so einen konkreten Eindruck einer Situation erlangen zu können.